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Straßenfest
Eröffnung Stadtrodaer Straße & Brücke
– ein Familienfest
Programm
Am 28.06.2008 wird die Eröffnung der Stadtrodaer Straße
incl. der dort neu errichteten Fußgängerbrücke
feierlich begangen. Nach langer Bauzeit und vielen Einschränkungen
für die Bürger und in Lobeda- Ost ansässigen
Gewerbe und Einrichtungen ist damit ein weiterer Bauabschnitt
fertig gestellt. Als diesjährige Stadt der Wissenschaften
gewinnt Jena damit weiter an Attraktivität und Mobilität.
Das ist Grund genug, zu einem Fest für die ganze Familie
in der Zeit von 10.00 – 20.00 Uhr einzuladen. Dabei
steht nicht nur das Feiern im Mittelpunkt, auch dem Hunger
nach Informationen wird Rechnung getragen. So können
Interessierte Auskünfte zu dem fast spektakulären
Lärmschutzwall, zu den dort verbauten 5 Tonnen schweren
Natursteinbrocken, wie auch zu eingesetzten Maschinen und
Werkstoffen erhalten.
Verbindungsglied beider durch die
Stadtrodaer Straße getrennten Teile des Gewerbegebietes
ist eine Bühne Nähe der Fußgängerbrücke.
Ein buntes Programm für die ganze Familie auf der Bühne,
vor und nach der Brücke lädt zum Verweilen ein -
ein Trödel- und Kunstmarkt, Stände mit Speisen und
Getränke und kleinere Straßendarbietungen ergänzen
das Programm.
Den Höhepunkt dieses Straßenfestes
gestaltet Wolf Maahn mit seiner Band, der seine neue CD „Direkt
ins Blut (2)“ ca. 18.00 Uhr vorstellen und das Programm
abrunden wird.
Der 1955 in Berlin geborene Musiker und Songwriter thematisierte
schon immer gesellschafspolitische Probleme in seinen Texten
und nahm an unterschiedlichen Projekten teil (z.B. 1985 an
„Band für Afrika“). Er schrieb Titel für
verschiedene Tatort- Reihen, arbeitete mit Wolfgang Niedecken
von BAP und auch mit und für Klaus Lage.
Als Vorband konnte Dachterrasse, eine junge Gruppe aus Jena
gewonnen werden, die 2006 den Bandwettbewerb gewinnen konnte.
Mit dabei wird auch eine Formation aus Gera sein. Die „Fuchstalchaoten“
widmen sich schon seit 4 Jahren auf rockige Weise der Interpretation
von Gundermann- Liedern.
Aber auch Blasmusik sorgt für gute Unerhaltung an diesem
Tag.
Um allen Bürgern - unabhängig von ihrem sozialen
Status - diesen Event zu einem Erlebnis werden zu lassen,
wird kein Eintritt erhoben werden.
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